Überlebenstraining und beratung
Die Kinder von heute
Sind die Gesellschaft von morgen.
– dalai Lama –
Hallo, mein Name ist Birgit Pfenning,
ich bin Wirtschaftswissenschaftlerin, Trinergy NLP Trainerin und psychologische Beraterin, also Coach.
Als Mutter einer Tochter bin ich überzeugt, dass Eltern den Weg ihrer Kinder grundlegend beeinflussen. Und das nicht nur während der Kindheit, sondern auch weit darüber hinaus. Die Kindheit bestimmt das gesamte Leben. Selbst Erwachsene sehen sich weitgehend beeinflusst von den Gedanken, Glaubenssätzen, Geschichten und Lebensweisheiten ihrer Eltern, Großeltern und Generationen davor. Ihre Traumata leben in uns weiter. Bis wir bewusst hinschauen und den Kreislauf durchbrechen. Bis wir für unsere Kinder einen anderen Weg einschlagen. Für unsere Kinder. Deshalb mein Einsatz. Für gesunde Eltern-Kind-Beziehungen.
Die Undankbarkeit unserer Kinder erinnert uns an die Liebe unserer Eltern.
– US-Amerikanisches Proverb –
Überlebenstraining und beratung.
für Töchter und Mütter von Töchtern. Für Frauen.
Toxische Mutter-Kind-Beziehungen
Es geht um Leben
und Tod.
Nichts, wirklich nichts, und niemand auf der Welt beeinflusst uns, und unser gesamtes Sein, so sehr wie unsere eigene Mutter.
Nicht immer begleitet uns die Mutter durch die ersten Jahre unseres Lebens, ist etwa aus dem Leben geschieden oder hat die Rolle der Mutterschaft nicht angenommen. Die Gründe für ihre Abwesenheit mögen vielfältig sein.
Aber gerade auch dann, spielt die leibliche Mutter eine besonders wichtige Rolle in unserem Leben.
In manchen Kulturen sagt man, dass die Beziehung zur Mutter bereits vor der Empfängnis beginnt. Dass eine Art Faden Mutter und Kind verbindet. Und das schon bevor es zur eigentlichen Empfängnis kommt. Dass alles „vorbestimmt“ ist. Mutter und Kind füreinander bestimmt sind. Und die beiden bereits vor Empfängnis und Geburt miteinander kommunizieren. Auf einer viel höheren Ebene. Auf einer Art Seelenebene. Und vielleicht ist das auch so.
Wir können uns jedenfalls darauf einigen, dass die Beziehung vor der Geburt, zumindest ab der Empfängnis beginnt. Und ein Band entsteht, dass uns durch das gesamte Leben hindurch (und darüber hinaus) begleitet und trägt.
Früher noch bedeutete ein Leben ohne Mutter oftmals den Tod für das Kind. Es wäre praktisch nicht überlebensfähig. Würde sich die Mutter nicht Tag und Nacht kümmern. Würde es das Kind unter einem Baum ablegen. Würde es von Tieren gerissen werden. Würde es nachts unterkühlen, erfrieren. Oder in der starken Mittagssonne überhitzen, austrocknen. Das noch so junge Menschenskind würde ohne Mutter nicht überleben.
Das Kind ist zumindest in den ersten Lebensjahren von der Mutter abhängig. Angewiesen auf ihren Schutz. Auf ihre Liebe. Immer aber auf ihren Schutz.
Es geht also wirklich um
Leben und Tod.
Heute ist das anders. Heute gibt es Einrichtungen und Vorrichtungen. Und das Kind wird überleben. Meistens. Zumindest physisch.
Heute wissen wir, dass die ersten Monate und die ersten Jahre für das Kind von besonderer Relevanz sind. Diese Phase der Mutter-Kind-Beziehung ist für das gesamte weitere Leben des Kindes prägend. Das Kind übt in genau dieser Zeit Beziehungen.
Ist die Mutter dem Kind zugewandt, aufmerksam und liebevoll, lächelt es dem Kind zu, ist offen und interessiert, fühlt sich das Kind bestätigt. Willkommen. Sicher. Auch der frühe Körperkontakt spielt eine ganz wesentliche Rolle. War die erste Beziehung zur Mutter unsicher, dann hat das auch Auswirkungen auf die Qualität der Beziehungen, die das Kind im Erwachsenenalter führen wird.
Das Kind wird also überleben. Physisch. Emotional steht es vor einer großen Herausforderung.
Ich glaube, dass alle Mütter und Töchter auf einer seelischen Ebene alte Freundinnen sind, die hier auf dieser Erde sind, um sich gegenseitig zu helfen…
eine spirituelle Perspektive von
Dr. Christiane Northrup
Die Beziehung zur eigenen Mutter kann heilsam sein. In der Praxis verhält es sich oft anders. Dann wird die Beziehung zur großen Herausforderung für alle Betroffenen. Anstrengend. Konfliktreich. Ambivalent.
Gerade die Mutter-Tochter-Beziehungen sind besonders häufig durch große Ambivalenz geprägt. Man wünscht sich Nähe zur eigenen Mutter. Dann wird es schnell nah. Zu schnell, zu nah. Weshalb Distanz folgt. Distanz, die man doch eigentlich so dringend braucht. Um sich selbst zu entfalten. Um wachsen zu können. Um die eigene Persönlichkeit zu entwickeln.
Es ist ermüdend. Das ständige Auf und Ab. Und führt oft zu ein und derselben Frage. Eine Frage, die sich viele Mütter und Töchter gleichermaßen stellen.
Die Frage, die viele bis in spätere, partnerschaftliche (Liebes-)Beziehungen hartnäckig begleitet.
Bin ich überhaupt liebenswert?
In meiner Arbeit als Trainerin und psychologische Beraterin steht die Arbeit mit Frauen im Vordergrund. Warum? Vielleicht, weil ich selbst eine Frau bin. Und gerade deshalb gut in Sie und Ihre Themen hineinspüren kann. Vielleicht auch deshalb, weil ich überzeugt bin, dass es die größte Hebelwirkung auf unser Wohlbefinden als Individuen, Familien und die Gesellschaft als Ganzes hat.
Gut zu wissen: Ich arbeite nicht nur mit Frauen. Männer sind genau so von toxischen Eltern-Kind-Beziehungen betroffen. Die Auswirkungen sind gleichermaßen verheerend – auch, wenn sie sich im ersten Moment anders zeigen. Kontaktieren Sie mich gerne, gemeinsam finden wir einen Weg!
Wenn Sie sich wünschen, dass es besser wird.
Online Kurse und Trainings
online kurs
Für Eltern von Babys und Kleinkindern
Eltern-Training
Das extra-uterines Frühjahr
Entwicklungsphasen
Rollenverständnis: Mentor
Problemverhalten erkennen
überlebenstraining
Für schnellstmögliche Lösung
1:1 Training
Anlassbezogenes Lernen
Wissenstransfer
Lösungsorientiert
Fokusiert
online kurs
Für Eltern und Kinder im Erwachsenenalter
Familien-Training
Problemverhalten erkennen
Kommunikation, die gelingt
Perspektivenwechsel
Gesunde Grenzen setzen
Lassen Sie uns über die wirklich wichtigen Dinge in Ihrem Leben sprechen: Ihre Mutter, Männer und Sex. Und vielleicht auch über Ihre im Holocaust geflohene Urgroßmutter! Sie ist vielleicht wichtiger als Sie denken.
Toxische Eltern-Kind Beziehungen erkennen
Körperliche Beschwerden ohne erklärenden Befunden?
Die Anzeichen für eine toxische Eltern-Kind-Beziehung können vielfältig sein. Manchmal spürt man direkt, dass die Beziehung nicht harmonisch ist, sondern eher anstrengt. Das äußert sich oft auch psychosomatisch: Bauchschmerzen, Herzklopfen, Kopfschmerzen, innerliche Anspannung – immer dann, wenn man sich gerade nahe kommt. Oder dann, wenn der Kontakt wieder abbricht. Manchmal fühlt es sich auch so an, als fehle einem die Luft zum Atmen. Der Körper reagiert oft, aber nicht immer.
Emotionales Auf und Ab?
Ängste, Unsicherheiten, Überforderung oder depressive Verstimmungen – all das kann auf die ersten Lebensjahre und eine gestörte Eltern-Kind-Beziehung hindeuten. Die Kindheit bestimmt das Leben und wir können davon ausgehen, dass unser Unterbewusstes viele Erfahrungen noch lange speichert.
Probleme in der Partnerschaft, Bindungs- oder Verlustangst?
Das Gefühl, „beziehungsunfähig“ zu sein, ist beunruhigend. Die ständigen Probleme zehren an den Energiereserven. Vielleicht kennen Sie es: Bindungsangst und damit ein konstantes Auf und Ab zwischen Nähe und Distanz. Die Flucht in Arbeit oder Hobbies. Die Tendenz zu Ablenkungen, manchmal sogar hin zur Affäre. Die aktive Sabotage von etwas eigentlich Schönem. Ein Hin und Her der Gefühle – ist es Liebe, oder doch nicht? Eigentlich wünscht man sich selbst auch die Beziehung, aber mit Erwartungen, Druck oder zu viel Liebe kann man gar nicht umgehen.
Oder umgekehrt Verlustangst. Dann kann es nie nah genug sein. Die Sorge, dass der Partner einen verlassen oder etwas passieren könnte. Der Wunsch nach Liebesbekundungen und die Angst, dann plötzlich doch nicht mehr geliebt zu werden. Die Tendenz zur Kontrolle. Schwierigkeiten damit, klare Grenzen zu setzen oder immer wiederkehrende Eifersucht – oft ganz ohne Grund.
Ein Satz, der jede Beziehung belastet.
Gut gemeint…
„Ich hab‘ es ja nur gut gemeint.“ – Das ist ein Satz, den ich immer wieder von meinen Klienten höre. Ein Satz, der jede Beziehung belastet. Häufig gesagt von Eltern, die sich dann wundern, wenn sich das Kind distanziert. Nachdem sie dem Kind mit diesem Satz jede Möglichkeit für eine freie Entscheidung genommen haben.
Die Eltern-Kind-Beziehung ist herausfordernd. Die Kommunikation nicht leicht – eher schuldbehaftet, fordernd, gezwungen. Und was bleibt sind Mutter- und Vaterwunden, die es zu heilen gibt.
Der Schmerz auf allen Seiten ist riesengroß. Die Angst ebenso.
Die Angst, in den Schmerz zu gehen. Die Angst, sich einzugestehen, dass die Beziehung zu den eigenen Eltern alles andere als heilsam ist. Die Angst, durch den Schmerz hindurch zu gehen, um endlich die so lange ersehnte Heilung zu spüren. Erleichterung zu spüren. Alle Erwartungen gehen zu lassen. Es könnte einfach sein. Wäre da nicht die Angst.
In einer indigenen, nordamerikanischen Kultur sagt man sich, dass der Mutter eine Tochter geschenkt wird, um zu heilen, was vielleicht bislang noch nicht heilen durfte. Die Beziehung zur eigenen Mutter, und darüber hinaus die Beziehung zur gesamten weiblichen Ahnenlinie. Ein Sohn wird hingegen dann geschenkt, um das Lieben zu lernen. Das Lieben und das Loslassen.
Perspektiven.
Ganz egal, wie alt Ihr Kind jetzt gerade ist. Ganz egal, wie alt Sie jetzt gerade sind. Wenn Sie Mutter sind, dann sind Sie hier richtig. Selbst dann, wenn Ihr Kind bereits erwachsen ist, sind Sie hier richtig. Es ist nämlich nie zu spät, die Beziehung zur eigenen Mutter zu verändern. Auch wenn Ihre Mutter bereits in den nächsten Raum gegangen ist, können Sie an der Beziehung zu ihr arbeiten. Der einzige Unterschied in unserer Arbeit ist, dass die Beziehung dann eine Fernbeziehung ist.
Vielleicht sind Sie Mutter und erkennen, dass die Beziehung zum eigenen Kind belastet ist oder Sie sind Tochter und wünschen sich eine andere, liebevollere und wertschätzende Beziehung zur eigenen Mutter, eine Beziehung, die nicht toxisch ist – in beiden Fällen sind Sie hier genau richtig.
Die Veränderungsarbeit wirkt in viele Richtungen. Sie wirkt direkt auf die Beziehung zur Mutter, aber auch auf die Beziehung zum Kind und Partner. Am besten Sie beginnen heute damit, Ihre Beziehungen zu verbessern. Damit es gut weitergeht – für Sie und Ihre Kinder.
Dich drückt der Schuh?
Vielleicht ist es noch der Kinderschuh?
ein Interessanter Gedanke von
andre brie
Über mich als Trainerin.
Ich bin über 10 Jahre, trotz Höhenangst, geklettert. Gut, dass es nur eine Karriereleiter war. In internationalen Konzernen habe ich Unterschiedliches erlebt. Vor allem aber viel über Kommunikation gelernt (und darüber, was Kommunikation nicht ist). Auch darüber, wie schnell die Kaffeeküche zum Sozialexperiment wird.
Ich war Zuhause in der männerdominierten Erfolgswelt, kannte den Hustle für ein kleines bisschen mehr vom großen Kuchen, das endlose Streben nach Anerkennung und die Nähe zum Burn (oder eher Bore) Out.
Sie können also tief durchatmen: Ich kenne den Wahnsinn, den Sie täglich erleben. Vielleicht aber auch die Magie, die Sie verzaubert.
Nach mehr als 10 Jahren, unter anderem in den Kommunikationsabteilungen internationaler Konzerne, mit Führungsverantwortung, Change und Aufbau-Erfahrung, hatte ich genug und habe den Weg zu mir selbst gefunden.
Ich wollte dorthin, wo’s menschelt und bin im Training gelandet, später dann in der Lebens- und Sozialberatung. Dort fühle ich mich wohl. Dort menschelt’s!
Meine Arbeit als Trainerin ist sehr bodenständig. Und analytisch geprägt. Mit dem gewissen Extra. An Intuition und Gespür. Menschlichkeit. Verbundenheit. Wohlwollen.
Außerdem leite ich einen Verein, der Streetworker in Afrika trainiert und sich gegen die Prostitution von Kindern stark macht. Mehr darüber finden Sie hier.
Mein Werkzeugkoffer.
# Universitätsabschluss in Business Administration & Psychology (BA & MA)
# Positive Neuroplasticity Workshop | Rick Hanson, USA
# Positive Neuroplasticity Professional Course | Dr. Rick Hanson, USA
# Trainer’s Training | Michaela Golla, AT
# NLP Practitioner | Roman Braun (Trinergy International), AT
# NLP Master Practitioner | Roman Braun (Trinergy International), AT
# Trinergy NLP Trainer | Roman Braun (Trinergy International), AT
# Systemische Interventionen | Roman Braun (Trinergy International, AT
# Inherited Family Trauma Training | Mark Wolynn, USA
# Lebens- und Sozialberatung | Roman Braun (Trinergy International), AT
# TRE Training | Hans Holter Sojnhel, NO
# Yoga Therapy Training – IAYT-certified | The Yoga Therapy Institute, NL
# Ashtanga Yoga Teacher Training | Ty Landrum, USA
# Hatha Yoga Teacher Training – YA-certified | Viennese Yoga School, AT
# Advanced Yoga Teacher Training – YA-certified | Caroline Wybar, USA
# Trauma-Sensitive Yoga Facilitator Training – TCTSY-certified | Center for Trauma & Embodiment, USA
# Aerial Yoga Teacher Training | Ècole De Yoga Aérien, BE
# Therapeutic Yin Yoga Teacher Training | Nyk Danu, CAN
# Yogic Philosophy Immersions | Kaya Mindlin, USA und Brad Hay, AUT
# Yoga Nidra Immersions | Kaya Mindlin, USA und Brad Hay, AUT
# Soul Symphony | Punnu Wasu, The Yoga Barn, IND
# Ayurvedic Yoga Specialist, Levels I & II | Brad Hay, AUT
# Tantra Shakti Training | Brad Hay, AUT
Copyright © 2024 – Birgit Pfenning BA MA.
Überlebenstraining und beratung
Die Kinder von heute
Sind die Gesellschaft von morgen.
– dalai Lama –
Überlebenstraining und beratung
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Sind die Gesellschaft von morgen.
– dalai Lama –
Hallo, mein Name ist Birgit Pfenning,
ich bin Wirtschaftswissenschaftlerin, Trinergy NLP Trainerin und psychologische Beraterin, also Coach.
Als Mutter einer Tochter bin ich überzeugt, dass Eltern den Weg ihrer Kinder grundlegend beeinflussen. Und das nicht nur während der Kindheit, sondern auch weit darüber hinaus. Die Kindheit bestimmt das gesamte Leben. Selbst Erwachsene sehen sich weitgehend beeinflusst von den Gedanken, Glaubenssätzen, Geschichten und Lebensweisheiten ihrer Eltern, Großeltern und Generationen davor. Ihre Traumata leben in uns weiter. Bis wir bewusst hinschauen und den Kreislauf durchbrechen. Bis wir für unsere Kinder einen anderen Weg einschlagen. Für unsere Kinder. Deshalb mein Einsatz. Für gesunde Eltern-Kind-Beziehungen.
Die Undankbarkeit unserer Kinder erinnert uns an die Liebe unserer Eltern.
– US-Amerikanisches Proverb –
Hallo, mein Name ist Birgit Pfenning,
ich bin Wirtschaftswissenschaftlerin, Trinergy NLP Trainerin und psychologische Beraterin, also Coach.
Als Mutter einer Tochter bin ich überzeugt, dass Eltern den Weg ihrer Kinder grundlegend beeinflussen. Und das nicht nur während der Kindheit, sondern auch weit darüber hinaus. Die Kindheit bestimmt das gesamte Leben. Selbst Erwachsene sehen sich weitgehend beeinflusst von den Gedanken, Glaubenssätzen, Geschichten und Weisheiten ihrer Eltern, Großeltern und Generationen davor. Ihre Traumata leben in uns weiter. Bis wir bewusst hinschauen und den Kreislauf durchbrechen. Bis wir für unsere Kinder einen anderen Weg einschlagen. Für unsere Kinder. Deshalb mein Einsatz. Für gesunde Eltern-Kind-Beziehungen.
Die Undankbarkeit unserer Kinder erinnert uns an die Liebe unserer Eltern.
– US-Amerikanisches Proverb –
Überlebenstraining und beratung.
für Töchter und Mütter von Töchtern. Für Frauen.
Toxische Mutter-Kind-Beziehungen
Es geht um Leben
und Tod.
Nichts, wirklich nichts, und niemand auf der Welt beeinflusst uns, und unser gesamtes Sein, so sehr wie unsere eigene Mutter.
Nicht immer begleitet uns die Mutter durch die ersten Jahre unseres Lebens, ist etwa aus dem Leben geschieden oder hat die Rolle der Mutterschaft nicht angenommen. Die Gründe für ihre Abwesenheit mögen vielfältig sein.
Aber gerade auch dann, spielt die leibliche Mutter eine besonders wichtige Rolle in unserem Leben.
In manchen Kulturen sagt man, dass die Beziehung zur Mutter bereits vor der Empfängnis beginnt. Dass eine Art Faden Mutter und Kind verbindet. Und das schon bevor es zur eigentlichen Empfängnis kommt. Dass alles „vorbestimmt“ ist. Mutter und Kind füreinander bestimmt sind. Und die beiden bereits vor Empfängnis und Geburt miteinander kommunizieren. Auf einer viel höheren Ebene. Auf einer Art Seelenebene. Und vielleicht ist das auch so.
Wir können uns jedenfalls darauf einigen, dass die Beziehung vor der Geburt, zumindest ab der Empfängnis beginnt. Und ein Band entsteht, dass uns durch das gesamte Leben hindurch (und darüber hinaus) begleitet und trägt.
Überlebenstraining und beratung.
für Töchter und Mütter von Töchtern. Für Frauen.
Toxische Mutter-Kind-Beziehungen
Es geht um Leben
und Tod.
Nichts, wirklich nichts, und niemand auf der Welt beeinflusst uns, und unser gesamtes Sein, so sehr wie unsere eigene Mutter.
Nicht immer begleitet uns die Mutter durch die ersten Jahre unseres Lebens, ist etwa aus dem Leben geschieden oder hat die Rolle der Mutterschaft nicht angenommen. Die Gründe für ihre Abwesenheit mögen vielfältig sein.
Aber gerade auch dann, spielt die leibliche Mutter eine besonders wichtige Rolle in unserem Leben.
In manchen Kulturen sagt man, dass die Beziehung zur Mutter bereits vor der Empfängnis beginnt. Dass eine Art Faden Mutter und Kind verbindet. Und das schon bevor es zur eigentlichen Empfängnis kommt. Dass alles „vorbestimmt“ ist. Mutter und Kind füreinander bestimmt sind. Und die beiden bereits vor Empfängnis und Geburt miteinander kommunizieren. Auf einer viel höheren Ebene. Auf einer Art Seelenebene. Und vielleicht ist das auch so.
Wir können uns jedenfalls darauf einigen, dass die Beziehung vor der Geburt, zumindest ab der Empfängnis beginnt. Und ein Band entsteht, dass uns durch das gesamte Leben hindurch (und darüber hinaus) begleitet und trägt.
Früher noch bedeutete ein Leben ohne Mutter oftmals den Tod für das Kind. Es wäre praktisch nicht überlebensfähig. Würde sich die Mutter nicht Tag und Nacht kümmern. Würde es das Kind unter einem Baum ablegen. Würde es von Tieren gerissen werden. Würde es nachts unterkühlen, erfrieren. Oder in der starken Mittagssonne überhitzen, austrocknen. Das noch so junge Menschenskind würde ohne Mutter nicht überleben.
Das Kind ist zumindest in den ersten Lebensjahren von der Mutter abhängig. Angewiesen auf ihren Schutz. Auf ihre Liebe. Immer aber auf ihren Schutz.
Es geht also wirklich um
Leben und Tod.
Früher noch bedeutete ein Leben ohne Mutter oftmals den Tod für das Kind. Es wäre praktisch nicht überlebensfähig. Würde sich die Mutter nicht Tag und Nacht kümmern. Würde es das Kind unter einem Baum ablegen. Würde es von Tieren gerissen werden. Würde es nachts unterkühlen, erfrieren. Oder in der starken Mittagssonne überhitzen, austrocknen. Das noch so junge Menschenskind würde ohne Mutter nicht überleben.
Das Kind ist zumindest in den ersten Lebensjahren von der Mutter abhängig. Angewiesen auf ihren Schutz. Auf ihre Liebe. Immer aber auf ihren Schutz.
Es geht also wirklich um
Leben und Tod.
Heute ist das anders. Heute gibt es Einrichtungen und Vorrichtungen. Und das Kind wird überleben. Meistens. Zumindest physisch.
Heute wissen wir, dass die ersten Monate und die ersten Jahre für das Kind von besonderer Relevanz sind. Diese Phase der Mutter-Kind-Beziehung ist für das gesamte weitere Leben des Kindes prägend. Das Kind übt in genau dieser Zeit Beziehungen.
Ist die Mutter dem Kind zugewandt, aufmerksam und liebevoll, lächelt es dem Kind zu, ist offen und interessiert, fühlt sich das Kind bestätigt. Willkommen. Sicher. Auch der frühe Körperkontakt spielt eine ganz wesentliche Rolle. War die erste Beziehung zur Mutter unsicher, dann hat das auch Auswirkungen auf die Qualität der Beziehungen, die das Kind im Erwachsenenalter führen wird.
Das Kind wird also überleben. Physisch. Emotional steht es vor einer großen Herausforderung.
Heute ist das anders. Heute gibt es Einrichtungen und Vorrichtungen. Und das Kind wird überleben. Meistens. Zumindest physisch.
Heute wissen wir, dass die ersten Monate und die ersten Jahre für das Kind von besonderer Relevanz sind. Diese Phase der Mutter-Kind-Beziehung ist für das gesamte weitere Leben des Kindes prägend. Das Kind übt in genau dieser Zeit Beziehungen.
Ist die Mutter dem Kind zugewandt, aufmerksam und liebevoll, lächelt es dem Kind zu, ist offen und interessiert, fühlt sich das Kind bestätigt. Willkommen. Sicher. Auch der frühe Körperkontakt spielt eine ganz wesentliche Rolle. War die erste Beziehung zur Mutter unsicher, dann hat das auch Auswirkungen auf die Qualität der Beziehungen, die das Kind im Erwachsenenalter führen wird.
Das Kind wird also überleben. Physisch. Emotional steht es vor einer großen Herausforderung.
Ich glaube, dass alle Mütter und Töchter auf einer seelischen Ebene alte Freundinnen sind, die hier auf dieser Erde sind, um sich gegenseitig zu helfen…
eine spirituelle Perspektive von
Dr. Christiane Northrup
Die Beziehung zur eigenen Mutter kann heilsam sein. In der Praxis verhält es sich oft anders. Dann wird die Beziehung zur großen Herausforderung für alle Betroffenen. Anstrengend. Konfliktreich. Ambivalent.
Gerade die Mutter-Tochter-Beziehungen sind besonders häufig durch große Ambivalenz geprägt. Man wünscht sich Nähe zur eigenen Mutter. Dann wird es schnell nah. Zu schnell, zu nah. Weshalb Distanz folgt. Distanz, die man doch eigentlich so dringend braucht. Um sich selbst zu entfalten. Um wachsen zu können. Um die eigene Persönlichkeit zu entwickeln.
Es ist ermüdend. Das ständige Auf und Ab. Und führt oft zu ein und derselben Frage. Eine Frage, die sich viele Mütter und Töchter gleichermaßen stellen.
Die Frage, die viele bis in spätere, partnerschaftliche (Liebes-)Beziehungen hartnäckig begleitet.
Bin ich überhaupt liebenswert?
Ich glaube, dass alle Mütter und Töchter auf einer seelischen Ebene alte Freundinnen sind, die hier auf dieser Erde sind, um sich gegenseitig zu helfen…
eine spirituelle Perspektive von
Dr. Christiane Northrup
Die Beziehung zur eigenen Mutter kann heilsam sein. In der Praxis verhält es sich oft anders. Dann wird die Beziehung zur großen Herausforderung für alle Betroffenen. Anstrengend. Konfliktreich. Ambivalent.
Gerade die Mutter-Tochter-Beziehungen sind besonders häufig durch große Ambivalenz geprägt. Man wünscht sich Nähe zur eigenen Mutter. Dann wird es schnell nah. Zu schnell, zu nah. Weshalb Distanz folgt. Distanz, die man doch eigentlich so dringend braucht. Um sich selbst zu entfalten. Um wachsen zu können. Um die eigene Persönlichkeit zu entwickeln.
Es ist ermüdend. Das ständige Auf und Ab. Und führt oft zu ein und derselben Frage. Eine Frage, die sich viele Mütter und Töchter gleichermaßen stellen.
Die Frage, die viele bis in spätere, partnerschaftliche (Liebes-)Beziehungen hartnäckig begleitet.
Bin ich überhaupt liebenswert?
In meiner Arbeit als Trainerin und psychologische Beraterin steht die Arbeit mit Frauen im Vordergrund. Warum? Vielleicht, weil ich selbst eine Frau bin. Und gerade deshalb gut in Sie und Ihre Themen hineinspüren kann. Vielleicht auch deshalb, weil ich überzeugt bin, dass es die größte Hebelwirkung auf unser Wohlbefinden als Individuen, Familien und die Gesellschaft als Ganzes hat.
Gut zu wissen: Ich arbeite nicht nur mit Frauen. Männer sind genau so von toxischen Eltern-Kind-Beziehungen betroffen. Die Auswirkungen sind gleichermaßen verheerend – auch, wenn sie sich im ersten Moment anders zeigen. Kontaktieren Sie mich gerne, gemeinsam finden wir einen Weg!
Wenn Sie sich wünschen, dass es besser wird.
Online Kurse und Trainings
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Für Eltern von Babys und Kleinkindern
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Das extra-uterines Frühjahr
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Rollenverständnis: Mentor
Problemverhalten erkennen
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Für schnellstmögliche Lösung
1:1 Training
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Wissenstransfer
Lösungsorientiert
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Für Eltern und Kinder im Erwachsenenalter
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Problemverhalten erkennen
Kommunikation, die gelingt
Perspektivenwechsel
Gesunde Grenzen setzen
Lassen Sie uns über die wirklich wichtigen Dinge in Ihrem Leben sprechen: Ihre Mutter, Männer und Sex. Und vielleicht auch über Ihre im Holocaust geflohene Urgroßmutter! Sie ist vielleicht wichtiger als Sie denken.
In meiner Arbeit als Trainerin und psychologische Beraterin steht die Arbeit mit Frauen im Vordergrund. Warum? Vielleicht, weil ich selbst eine Frau bin. Und gerade deshalb gut in Sie und Ihre Themen hineinspüren kann. Vielleicht auch deshalb, weil ich überzeugt bin, dass es die größte Hebelwirkung auf unser Wohlbefinden als Individuen, Familien und die Gesellschaft als Ganzes hat.
Gut zu wissen: Ich arbeite nicht nur mit Frauen. Männer sind genau so von toxischen Eltern-Kind-Beziehungen betroffen. Die Auswirkungen sind verheerend – auch, wenn sie sich im ersten Moment anders zeigen. Kontaktieren Sie mich gerne, gemeinsam finden wir einen Weg!
Wenn Sie sich wünschen, dass es besser wird.
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Das extra-uterines Frühjahr
Entwicklungsphasen
Rollenverständnis: Mentor
Problemverhalten erkennen
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Für schnellstmögliche Lösung
1:1 Training
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Wissenstransfer
Lösungsorientiert
Fokusiert
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Für Eltern und Kinder im Erwachsenenalter
Familien-Training
Problemverhalten erkennen
Kommunikation, die gelingt
Perspektivenwechsel
Gesunde Grenzen setzen
Lassen Sie uns über die wirklich wichtigen Dinge in Ihrem Leben sprechen: Ihre Mutter, Männer und Sex.
Und vielleicht auch über Ihre im Holocaust geflohene Urgroßmutter! Sie ist vielleicht wichtiger als Sie denken.
Toxische Eltern-Kind Beziehungen erkennen
Körperliche Beschwerden ohne erklärenden Befunden?
Die Anzeichen für eine toxische Eltern-Kind-Beziehung können vielfältig sein. Manchmal spürt man direkt, dass die Beziehung nicht harmonisch ist, sondern eher anstrengt. Das äußert sich oft auch psychosomatisch: Bauchschmerzen, Herzklopfen, Kopfschmerzen, innerliche Anspannung – immer dann, wenn man sich gerade nahe kommt. Oder dann, wenn der Kontakt wieder abbricht. Manchmal fühlt es sich auch so an, als fehle einem die Luft zum Atmen. Der Körper reagiert oft, aber nicht immer.
Emotionales Auf und Ab?
Ängste, Unsicherheiten, Überforderung oder depressive Verstimmungen – all das kann auf die ersten Lebensjahre und eine gestörte Eltern-Kind-Beziehung hindeuten. Die Kindheit bestimmt das Leben und wir können davon ausgehen, dass unser Unterbewusstes viele Erfahrungen noch lange speichert.
Probleme in der Partnerschaft, Bindungs- oder Verlustangst?
Das Gefühl, „beziehungsunfähig“ zu sein, ist beunruhigend. Die ständigen Probleme zehren an den Energiereserven. Vielleicht kennen Sie es: Bindungsangst und damit ein konstantes Auf und Ab zwischen Nähe und Distanz. Die Flucht in Arbeit oder Hobbies. Die Tendenz zu Ablenkungen, manchmal sogar hin zur Affäre. Die aktive Sabotage von etwas eigentlich Schönem. Ein Hin und Her der Gefühle – ist es Liebe, oder doch nicht? Eigentlich wünscht man sich selbst auch die Beziehung, aber mit Erwartungen, Druck oder zu viel Liebe kann man gar nicht umgehen.
Oder umgekehrt Verlustangst. Dann kann es nie nah genug sein. Die Sorge, dass der Partner einen verlassen oder etwas passieren könnte. Der Wunsch nach Liebesbekundungen und die Angst, dann plötzlich doch nicht mehr geliebt zu werden. Die Tendenz zur Kontrolle. Schwierigkeiten damit, klare Grenzen zu setzen oder immer wiederkehrende Eifersucht – oft ganz ohne Grund.
Toxische Eltern-Kind Beziehungen erkennen
Körperliche Beschwerden ohne erklärenden Befunden?
Die Anzeichen für eine toxische Eltern-Kind-Beziehung können vielfältig sein. Manchmal spürt man direkt, d6ass die Beziehung nicht harmonisch ist, sondern eher anstrengt. Das äußert sich oft auch psychosomatisch: Bauchschmerzen, Herzklopfen, Kopfschmerzen, innerliche Anspannung – immer dann, wenn man sich gerade nahe kommt. Oder dann, wenn der Kontakt wieder abbricht. Manchmal fühlt es sich auch so an, als fehle einem die Luft zum Atmen. Der Körper reagiert oft, aber nicht immer.
Emotionales Auf und Ab?
Ängste, Unsicherheiten, Überforderung oder depressive Verstimmungen – all das kann auf die ersten Lebensjahre und eine gestörte Eltern-Kind-Beziehung hindeuten. Die Kindheit bestimmt das Leben und wir können davon ausgehen, dass unser Unterbewusstes viele Erfahrungen noch lange speichert.
Probleme in der Partnerschaft, Bindungs- oder Verlustangst?
Das Gefühl, „beziehungsunfähig“ zu sein, ist beunruhigend. Die ständigen Probleme zehren an den Energiereserven. Vielleicht kennen Sie es: Bindungsangst und damit ein konstantes Auf und Ab zwischen Nähe und Distanz. Die Flucht in Arbeit oder Hobbies. Die Tendenz zu Ablenkungen, manchmal sogar hin zur Affäre. Die aktive Sabotage von etwas eigentlich Schönem. Ein Hin und Her der Gefühle – ist es Liebe, oder doch nicht? Eigentlich wünscht man sich selbst auch die Beziehung, aber mit Erwartungen, Druck oder zu viel Liebe kann man gar nicht umgehen.
Oder umgekehrt Verlustangst. Dann kann es nie nah genug sein. Die Sorge, dass der Partner einen verlassen oder etwas passieren könnte. Der Wunsch nach Liebesbekundungen und die Angst, dann plötzlich doch nicht mehr geliebt zu werden. Die Tendenz zur Kontrolle. Schwierigkeiten damit, klare Grenzen zu setzen oder immer wiederkehrende Eifersucht – oft ganz ohne Grund.
Ein Satz, der jede Beziehung belastet.
Gut gemeint…
„Ich hab‘ es ja nur gut gemeint.“ – Das ist ein Satz, den ich immer wieder von meinen Klienten höre. Ein Satz, der jede Beziehung belastet. Häufig gesagt von Eltern, die sich dann wundern, wenn sich das Kind distanziert. Nachdem sie dem Kind mit diesem Satz jede Möglichkeit für eine freie Entscheidung genommen haben.
Die Eltern-Kind-Beziehung ist herausfordernd. Die Kommunikation nicht leicht – eher schuldbehaftet, fordernd, gezwungen. Und was bleibt sind Mutter- und Vaterwunden, die es zu heilen gibt.
Der Schmerz auf allen Seiten ist riesengroß. Die Angst ebenso.
Die Angst, in den Schmerz zu gehen. Die Angst, sich einzugestehen, dass die Beziehung zu den eigenen Eltern alles andere als heilsam ist. Die Angst, durch den Schmerz hindurch zu gehen, um endlich die so lange ersehnte Heilung zu spüren. Erleichterung zu spüren. Alle Erwartungen gehen zu lassen. Es könnte einfach sein. Wäre da nicht die Angst.
In einer indigenen, nordamerikanischen Kultur sagt man sich, dass der Mutter eine Tochter geschenkt wird, um zu heilen, was vielleicht bislang noch nicht heilen durfte. Die Beziehung zur eigenen Mutter, und darüber hinaus die Beziehung zur gesamten weiblichen Ahnenlinie. Ein Sohn wird hingegen dann geschenkt, um das Lieben zu lernen. Das Lieben und das Loslassen.
Ein Satz, der jede Beziehung belastet.
Gut gemeint…
„Ich hab‘ es ja nur gut gemeint.“ – Das ist ein Satz, den ich immer wieder von meinen Klienten höre. Ein Satz, der jede Beziehung belastet. Häufig gesagt von Eltern, die sich dann wundern, wenn sich das Kind distanziert. Nachdem sie dem Kind mit diesem Satz jede Möglichkeit für eine freie Entscheidung genommen haben.
Die Eltern-Kind-Beziehung ist herausfordernd. Die Kommunikation nicht leicht – eher schuldbehaftet, fordernd, gezwungen. Und was bleibt sind Mutter- und Vaterwunden, die es zu heilen gibt.
Der Schmerz auf allen Seiten ist riesengroß.
Die Angst ebenso.
Die Angst, in den Schmerz zu gehen. Die Angst, sich einzugestehen, dass die Beziehung zu den eigenen Eltern alles andere als heilsam ist. Die Angst, durch den Schmerz hindurch zu gehen, um endlich die so lange ersehnte Heilung zu spüren. Erleichterung zu spüren. Alle Erwartungen gehen zu lassen. Es könnte einfach sein. Wäre da nicht die Angst.
In einer indigenen, nordamerikanischen Kultur sagt man sich, dass der Mutter eine Tochter geschenkt wird, um zu heilen, was vielleicht bislang noch nicht heilen durfte. Die Beziehung zur eigenen Mutter, und darüber hinaus die Beziehung zur gesamten weiblichen Ahnenlinie. Ein Sohn wird hingegen dann geschenkt, um das Lieben zu lernen. Das Lieben und das Loslassen.
Perspektiven.
Ganz egal, wie alt Ihr Kind jetzt gerade ist. Ganz egal, wie alt Sie jetzt gerade sind. Wenn Sie Mutter sind, dann sind Sie hier richtig. Selbst dann, wenn Ihr Kind bereits erwachsen ist, sind Sie hier richtig. Es ist nämlich nie zu spät, die Beziehung zur eigenen Mutter zu verändern. Auch wenn Ihre Mutter bereits in den nächsten Raum gegangen ist, können Sie an der Beziehung zu ihr arbeiten. Der einzige Unterschied in unserer Arbeit ist, dass die Beziehung dann eine Fernbeziehung ist.
Vielleicht sind Sie Mutter und erkennen, dass die Beziehung zum eigenen Kind belastet ist oder Sie sind Tochter und wünschen sich eine andere, liebevollere und wertschätzende Beziehung zur eigenen Mutter, eine Beziehung, die nicht toxisch ist – in beiden Fällen sind Sie hier genau richtig.
Die Veränderungsarbeit wirkt in viele Richtungen. Sie wirkt direkt auf die Beziehung zur Mutter, aber auch auf die Beziehung zum Kind und Partner. Am besten Sie beginnen heute damit, Ihre Beziehungen zu verbessern. Damit es gut weitergeht – für Sie und Ihre Kinder.
Dich drückt der Schuh?
Vielleicht ist es noch der Kinderschuh?
ein Interessanter Gedanke von
andre brie
Perspektiven.
Ganz egal, wie alt Ihr Kind jetzt gerade ist. Ganz egal, wie alt Sie jetzt gerade sind. Wenn Sie Mutter sind, dann sind Sie hier richtig. Selbst dann, wenn Ihr Kind bereits erwachsen ist, sind Sie hier richtig. Es ist nämlich nie zu spät, die Beziehung zur eigenen Mutter zu verändern. Auch wenn Ihre Mutter bereits in den nächsten Raum gegangen ist, können Sie an der Beziehung zu ihr arbeiten. Der einzige Unterschied in unserer Arbeit ist, dass die Beziehung dann eine Fernbeziehung ist.
Vielleicht sind Sie Mutter und erkennen, dass die Beziehung zum eigenen Kind belastet ist oder Sie sind Tochter und wünschen sich eine andere, liebevollere und wertschätzende Beziehung zur eigenen Mutter, eine Beziehung, die nicht toxisch ist – in beiden Fällen sind Sie hier genau richtig.
Die Veränderungsarbeit wirkt in viele Richtungen. Sie wirkt direkt auf die Beziehung zur Mutter, aber auch auf die Beziehung zum Kind und Partner. Am besten Sie beginnen heute damit, Ihre Beziehungen zu verbessern. Damit es gut weitergeht – für Sie und Ihre Kinder.
Dich drückt der Schuh?
Vielleicht ist es noch der Kinderschuh?
ein Interessanter Gedanke von
andre brie
Über mich als Trainerin.
Ich bin über 10 Jahre, trotz Höhenangst, geklettert. Gut, dass es nur eine Karriereleiter war. In internationalen Konzernen habe ich Unterschiedliches erlebt. Vor allem aber viel über Kommunikation gelernt (und darüber, was Kommunikation nicht ist). Auch darüber, wie schnell die Kaffeeküche zum Sozialexperiment wird.
Ich war Zuhause in der männerdominierten Erfolgswelt, kannte den Hustle für ein kleines bisschen mehr vom großen Kuchen, das endlose Streben nach Anerkennung und die Nähe zum Burn (oder eher Bore) Out.
Sie können also tief durchatmen: Ich kenne den Wahnsinn, den Sie täglich erleben. Vielleicht aber auch die Magie, die Sie verzaubert.
Nach mehr als 10 Jahren, unter anderem in den Kommunikationsabteilungen internationaler Konzerne, mit Führungsverantwortung, Change und Aufbau-Erfahrung, hatte ich genug und habe den Weg zu mir selbst gefunden.
Ich wollte dorthin, wo’s menschelt und bin im Training gelandet, später dann in der Lebens- und Sozialberatung. Dort fühle ich mich wohl. Dort menschelt’s!
Meine Arbeit als Trainerin ist sehr bodenständig. Und analytisch geprägt. Mit dem gewissen Extra. An Intuition und Gespür. Menschlichkeit. Verbundenheit. Wohlwollen.
Außerdem leite ich einen Verein, der Streetworker in Afrika trainiert und sich gegen die Prostitution von Kindern stark macht. Mehr darüber finden Sie hier.
Mein Werkzeugkoffer.
# Universitätsabschluss in Business Administration & Psychology (BA & MA)
# Positive Neuroplasticity Workshop | Rick Hanson, USA
# Positive Neuroplasticity Professional Course | Rick Hanson, USA
# Trainer’s Training | Michaela Golla, AT
# NLP Practitioner | Roman Braun (Trinergy International), AT
# NLP Master Practitioner | Roman Braun (Trinergy International), AT
# Trinergy NLP Trainer | Roman Braun (Trinergy International), AT
# Systemische Interventionen | Roman Braun (Trinergy International, AT
# Inherited Family Trauma Training | Mark Wolynn, USA
# Lebens- und Sozialberatung | Roman Braun (Trinergy International), AT
# TRE Training | Hans Holter Sojnhel, NO
# Yoga Therapy Training – IAYT-certified | The Yoga Therapy Institute, NL
# Ashtanga Yoga Teacher Training | Ty Landrum, USA
# Hatha Yoga Teacher Training – YA-certified | Viennese Yoga School, AT
# Advanced Yoga Teacher Training – YA-certified | Caroline Wybar, USA
# Trauma-Sensitive Yoga Facilitator Training – TCTSY-certified | Center for Trauma & Embodiment, USA
# Aerial Yoga Teacher Training | Ècole De Yoga Aérien, BE
# Therapeutic Yin Yoga Teacher Training | Nyk Danu, CAN
# Yogic Philosophy Immersions | Kaya Mindlin, USA und Brad Hay, AUT
# Yoga Nidra Immersions | Kaya Mindlin, USA und Brad Hay, AUT
# Soul Symphony | Punnu Wasu, The Yoga Barn, IND
# Ayurvedic Yoga Specialist, Levels I & II | Brad Hay, AUT
# Tantra Shakti Training | Brad Hay, AUT
Über mich als Trainerin.
Ich bin über 10 Jahre, trotz Höhenangst, geklettert. Gut, dass es nur eine Karriereleiter war. In internationalen Konzernen habe ich Unterschiedliches erlebt. Vor allem aber viel über Kommunikation gelernt (und darüber, was Kommunikation nicht ist). Auch darüber, wie schnell die Kaffeeküche zum Sozialexperiment wird.
Ich war Zuhause in der männerdominierten Erfolgswelt, kannte den Hustle für ein kleines bisschen mehr vom großen Kuchen, das endlose Streben nach Anerkennung und die Nähe zum Burn (oder eher Bore) Out.
Sie können also tief durchatmen: Ich kenne den Wahnsinn, den Sie täglich erleben. Vielleicht aber auch die Magie, die Sie verzaubert.
Nach mehr als 10 Jahren, unter anderem in den Kommunikationsabteilungen internationaler Konzerne, mit Führungsverantwortung, Change und Aufbau-Erfahrung, hatte ich genug und habe den Weg zu mir selbst gefunden.
Ich wollte dorthin, wo’s menschelt und bin im Training gelandet, später dann in der Lebens- und Sozialberatung. Dort fühle ich mich wohl. Dort menschelt’s!
Meine Arbeit als Trainerin ist sehr bodenständig. Und analytisch geprägt. Mit dem gewissen Extra. An Intuition und Gespür.
Menschlichkeit. Verbundenheit. Wohlwollen.
Außerdem leite ich einen Verein, der Streetworker in Afrika trainiert und sich gegen die Prostitution von Kindern stark macht. Mehr darüber finden Sie hier.
Mein Werkzeugkoffer.
# Universitätsabschluss in Business Administration & Psychology (BA & MA)
# Positive Neuroplasticity Workshop | Rick Hanson, USA
# Positive Neuroplasticity Professional Course | Rick Hanson, USA
# Trainer’s Training | Michaela Golla, AT
# NLP Practitioner | Roman Braun (Trinergy International), AT
# NLP Master Practitioner | Roman Braun (Trinergy International), AT
# Trinergy NLP Trainer | Roman Braun (Trinergy International), AT
# Systemische Interventionen | Roman Braun (Trinergy International, AT
# Inherited Family Trauma Training | Mark Wolynn, USA
# Lebens- und Sozialberatung | Roman Braun (Trinergy International), AT
# TRE Training | Hans Holter Sojnhel, NO
# Yoga Therapy Training – IAYT-certified | The Yoga Therapy Institute, NL
# Ashtanga Yoga Teacher Training | Ty Landrum, USA
# Hatha Yoga Teacher Training – YA-certified | Viennese Yoga School, AT
# Advanced Yoga Teacher Training – YA-certified | Caroline Wybar, USA
# Trauma-Sensitive Yoga Facilitator Training – TCTSY-certified | Center for Trauma & Embodiment, USA
# Aerial Yoga Teacher Training | Ècole De Yoga Aérien, BE
# Therapeutic Yin Yoga Teacher Training | Nyk Danu, CAN
# Yogic Philosophy Immersions | Kaya Mindlin, USA und Brad Hay, AUT
# Yoga Nidra Immersions | Kaya Mindlin, USA und Brad Hay, AUT
# Soul Symphony | Punnu Wasu, The Yoga Barn, IND
# Ayurvedic Yoga Specialist, Levels I & II | Brad Hay, AUT
# Tantra Shakti Training | Brad Hay, AUT
Copyright © 2024 – Birgit Pfenning BA MA.